2024-Schwand I

Wir haben einen roten Fuchs an der Haltestelle gesehen, dann sind wir mit dem Zug gefahren und den Berg zur Schwand hochgelaufen. Danach haben wir viele Kennenlernspiele gespielt. Anschließend wurde erstmal die Tischtennis-Weltmeisterschaft nach simuliert. Später haben wir noch Werwolf gespielt. Der nächste Tag begann mit einem Waldmurmelbahnwettbewerb, danach haben wir noch ein paar Spiele gemacht. Am Donnerstag war der Zimmeraufräum-Wettbewerb an der Reihe, Zimmer Nr.8 schrieb folgendes Gedicht:

Die Freizeit ist wie immer schee,
doch gibt es wieder keinen Schnee
Die Betreuer sind wie immer Klasse,
und kümmern sich hier um die Masse.
Der Koch, der weiß was er hier tut,
das Essen ist so richtig gut.
Wir spielen hier Tischtennis,
manchmal sogar der Ellis!
Wir waren schon lange hier,
und Emil kriegt immer noch kein Bier.
Der Ellis ist (beim Werwolfspiel) schon früh gestorben,
und ohne seine Sounds wären die Wölfe gar verloren.
Die Freizeit ist schon fast zuende,
doch nur keine Bange:
Wir kommen wieder,
und singen unsre Lieder.

Danach war die Hütte aufgeräumt und wir durften mit der von den Betreuern aufgebauten Seilbahn den Hang heruntersausen, das machte eine Menge Spaß.
Am Abend gab's eine tolle Fackelwanderung. Ellis und Ruben steckten zwei Fackeln übereinander. Daraus wurde dann die "Fackackel" diese war heilig. Den besten Nachtisch gab es dann anschließend: Joghurt mit Keksen.

Am Freitag wanderten wir zur Sommerrodelbahn, mit Bobs sausten wir den Berg hinab. Wir hatten viel Spaß und ganz schnell war die Fahrt vorbei. Der Bus brachte uns dann wieder nach Thalkirchdorf. Am Abend waren wir alle Schweine: es gab Schnitzel mit Kartoffelsalat aber kein Besteck. Abends spielten wir das bekannte Steinspiel, ein Teil bewegte sich gleich am Anfang und musste dann ins Bett. Viele waren aber wie versteinert, nichtmal als die Betreuer anfingen zu kitzeln, bewegten sie sich kein bisschen.

Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen und räumten die Hütte auf. Als wir in Thalkirchdorf an der Haltestelle angekommen waren, warteten wir ein paar Minuten, um dann festzustellen, dass den ganzen Tag wohl kein Bus kommen würde. Also musste die ganze Gruppe mit einem 9-Sitzer geshuttelt werden. Das wär ärgerlich, wir schafften es dann aber doch mit "nur" einer Stunde Verspätung nach Ulm.

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