Skifreizeit Schwand I
02.01.2020 - 6.01.2020
Um 7.10 Uhr startete der Bus mit uns los zur Schwandalpe in Thalkirchdorf.
Aufgrund des Schneemangels war der Schwandlift außer Betrieb und wir mussten hochlaufen.
Ein netter Pistenbullyfahrer brachte jedoch die schwersten Taschen nach oben.
Nach dem mitgebrachten Mittagessen gestalteten wir unsere Zimmer und rutschten den
Schwandhang hinunter zum Babylift, wo wir bis um 15:30 Uhr Ski fuhren.
Nach einem erneuten Hochlaufen gab es um 18.00 Uhr Nudeln.
Am Abend spielten wir die typischen Kennenlernspiele der Schwand.
Am 03.01.2020 wurden wir um 7:30 Uhr mit lauter Musik geweckt und durften uns zwischen den
Aktivitäten Skifahren am Babylift und Wandern zum Hündlekopf entscheiden.
Beim Skifahren bauten wir eine Schanze. Um 14 Uhr gab es Mittagessen. Nach ein paar
motivierenden und sportlichen Spielen gab es zum Abendessen leckere Käsespätzle mit Zwiebeln.
Nach einer aufregenden Runde Werwolf beendeten wir den Tag.
Am 04.01.2020 konnten wir bis um 8:30 Uhr ausschlafen!
Aufgrund des regnerischen Wetters gingen wir nicht Skifahren, sondern bauten eine Murmelbahn
durchs ganze Haus. Nach einer Brotmahlzeit machten wir eine Schnitzeljagd an der Prodel-Liftspur entlang zum Gipfel über der Moosalm und zum Gipfel des Hohen Teufels, danach liefen wir den
Wanderweg zur Schwand zurück. Das Abendessen war ein ausgefallenes Linsen Curry mit Reis.
Danach machten wir den altbekannten Zimmerwettbewerb, bei dem sich jedes Zimmer ein Thema
aussuchen musste und ihr Zimmer nach diesem Thema gestalten mussten, gewonnen haben die
kleinen Mädels mit dem Thema Party.
Am 05.01.2020 wurden wir um 7:30 Uhr geweckt.
Nach einem gesunden Frühstück rutschten wir den Berg hinunter.
Um 13:15 Uhr stiegen wir das letzte Mal, während der Schwand 1 2020, in den Babylift
und liefen ebenfalls das letzte Mal den Berg hoch. Gegen Nachmittag spielten wir actionreiche Runden Räuber und Gendarm.
Am 06.01.2020 durften wir erneut bis um 8:30 Uhr ausschlafen.
Nach dem Frühstück räumten wir die Zimmer auf, putzten die Schwand, spielten draußen Spiele und
liefen runter ins Tal, wo uns ein zuvorkommender Busfahrer mit dem Gepäck half.
Es war eine schöne Zeit und wir sind alle glücklich, neue Freunde gefunden zu haben und traurig, dass unsere gemeinsame Zeit hier nun auch schon vorbei ist.
Wir freuen uns aber schon alle auf weitere Jahre auf der Schwand.
Außerdem möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Betreuern und Köchen bedanken, dass sie uns
diese Zeit so besonders gemacht haben. Danke!
Madeleine Droll und Ruben Rettinger