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Erneut lockt die Iller, waren die Kurzwanderer doch schon vor vier Wochen an der Iller und hatten sie von Hinang bis zum Auwaldsee genossen. Dieses Mal, am 20. September war sie dann für alle die Wegbegleiterin. Start war für beide Gruppen Fischen-Au und alle strebten dem Illerursprung zu. Unterwegs gab es so manches Kleinod.
Was will man mehr, die Hitze erträglich, viele Schattenwege, wunderschöne Landschaft! Die Genießer starten unter der Führung von Uschi und Lia von Missen aus in Richtung Wilhams. Gleich zu Beginn geht es aufwärts durch eine enge Klamm über Schotter, Kiesel, Wurzeln. Das ist auch ein Teil des Carl-Hirnbein-Weges, der nach jenem Pionier benannt ist, der die Almwirtschaft ins Allgäu und dann den Allgäu-Käse nach ganz Deutschland gebracht hat.
Von Hinang zu den Hinanger Wasserfällen oder nach Fischen
Es war gefühlt der heißeste Tag in diesem Sommer, den uns der Himmel beschert hatte am Mittwoch, den 22. August. So hatte sich Hans schon am Vorabend Gedanken gemacht, was er den Bergwanderern zumuten könne. Im Bus erläuterte er alle Möglichkeiten und wollte dann gemeinsam mit Angelika und der Gruppe spontan die eine oder andere Abkürzung wählen.
Bei grauem Himmel zum Schwarzen Grat und am dunklen Moorsee von Buchenberg-Sommerau
Mit eitel Sonnenschein sind wir dieses Mal am 9. August nicht verwöhnt worden. Aber bei einer Wanderung mit der Gruppe durch die schöne Adelegger Landschaft nimmt man auch anfängliche Regentropfen in Kauf.
Das war wieder ein ereignisreicher, schöner Wandertag. Angefangen haben die Ereignisse schon in der Nacht auf Mittwoch mit Starkregen, Blitz und Donner und mancherorts Hagel. Aber - o Wunder, wir hatten auf der gesamten Wanderung nur Glück. Und da beide Gruppen viel Schattenwege im Wald hatten, waren die Temperaturen zu ertragen. Das habt Ihr, Gaby und Lia für den Juli und für uns prima ausgewählt.
Wieder einmal lockte das Allgäu mit seinen Bergen. Und dieses Mal ging es auf einen Berg, aufs Riedberger Horn. Schon die Fahrt auf der fast neuen Passstraße (von 2016) war ein Erlebnis. Ruhig lenkte Emil den Riesenbus um all die Kurven, die meist namentlich gekennzeichnet waren "i de sti" (in den Steinen), "im ünnere Heubat" (hier wurde geheuet) usw. Vom großen Parkplatz Grasgehren starteten dann beide Wandergruppen.
hatten wir heute, was die Landschaft, die Wanderstrecke, und das Wetter anbetraf - es war einfach gut. Kurz nach 10 Uhr waren wir in Röthenbach-Bahnhof, einem großen Bahnhof für so einen kleinen Ort.
Wie oft waren wir schon am Ende einer Wanderung im Waldgasthaus "Zum Tobias"! Dass man hier, im Kempter Wald auch prima wandern kann, haben uns Dorette und Hans gezeigt.
So lautete in etwa die Ausschreibung der ersten offiziellen DAV-Wanderung amMittwoch, den 19. April 2023: Unser Ziel ist Königsbronn (zwischen Heidenheim und Oberkochen).
Dreizehn DAV-Senioren trafen sich auf Initiative von Hartmut Kruse am Donnerstag, 16.Februar in der alten Jahnhalle am Rand der Friedrichsau zum Mittagessen.
Am 9.November war es wieder soweit, wir fuhren mit fast voll besetztem großen Bus nach Seißen. Einstiegsmöglichkeiten waren der Parkplatz am Donaubad, der Busparkplatz Glöckler Straße und eine Bushaltestelle in Herrlingen. Um 12.00 Uhr wurden wir im Jägerstüble erwartet. Und da hieß es Platz nehmen, links die Gänsebratenesser und rechts die Esser "à la carte". Die meisten wussten da ja schon Bescheid, essen wir doch schon seit 2012 dort.
Dass die Schwäbische Alb durchaus auch gebirgigen Charakter aufweist, konnten die DAV-Wanderer und vor allem ihr Busfahrer Emil an der Ausfahrt am Mittwoch, den 19. Oktober erfahren. Die Albwassertour stand auf dem Programm. Sie folgt den Spuren der ersten Wasserversorgung auf der Albhochfläche, von Hütten im Schmiechtal über Teuringshofen hinauf nach Justingen und die Hüttener Steige wieder ins Schmiechtal hinunter.
Langwanderer und Genusswanderer starten am Parkplatz Jägerhaus bei Schmalegg. Ute führt die etwas kürzere Route um den Tannsberg, Herbert leitet eine ausgedehntere Tour vom Schmalegger zum Rinkenburger Tobel und dann ebenfalls rund um den Tannsberg.. Aber Einblick in die Tobellandschaft von Schmalegg haben alle.
So war die Wettervorhersage fürs Tannheimer Tal am DI-Abend und MI-Morgen je nach Wetter-App: Regen - Unwetter - Gewitter, trocken in einem Zeitfenster von 10 - 12 Uhr ...
Bei schönstem Sommerwetter und angenehmen Temperaturen von morgens 18 bis 20 Grad sind wir heute über die Schwäbische Alb an den Nordrand des Mittelgebirges nach Urach gefahren. Das Ziel unserer Wanderung war mit „Uracher Wasserfall“ ausgeschrieben.
Richtig wohltuend war der Anblick der saftigen grünen Wiesen im Allgäu, ganz anders als die vertrockneten Böden in unseren Gärten zu Hause. Aber heiß war es, sehr heiß trotz Schattenstrecken. Und da hatte mancher Mühe, mit der Gruppe Schritt zu halten. Die Wanderschlange zog sich zeitweilig sehr in die Länge. So fuhr Hans mit seinem Fahrrad mehrmals von vorne nach hinten, um nach dem Rechten zu sehen. Doch Hartmut war wie immer ein zuverlässiger Schlussmann.
"Felsen gucken wir von unten an" so Peters Ansage im Bus. Und es ist ja auch wunderschön unten im Großen Lautertal neben dem Flüsschen zu wandern. Imposante Felsen ragen steil nach oben, hin und wieder ist eine Burgruine zu sehen.