Wohin am 6. November? - Nach Seißen natürlich, zum Essen
Über 70 Wandersenioren und -seniorinnen waren am Mittwoch im Jägerstüble in Seißen. Es war wieder ein sehr schönes Zusammensein in traditioneller Runde. Viele, die nicht mehr so gut mitwandern können, einige neue Gesichter waren dabei, neue Mitwanderer und Ehegatten -gattinnen.
Die Berichteschreiberin war dieses Mal nicht dabei, aber die Vorschau, die Franziska für die Langwanderer geschrieben hat, ist so gut, dass da gar nichts ergänzt werden muss.
Startpunkt für beide Gruppen ist der Parkplatz „Festhalle“ in Hinterstein, gleich neben der St. Antonius-Kirche.
Ein Sommertag wie aus dem Bilderbuch war das bei der Wanderung der DAV-Senioren am 19. Juni 2024. Während die sportliche Gruppe unter Lias Leitung anfangs die Sonne von vorne genoss, hatten die Genusswanderer den Genuss von schattigen Wegen und die Sonne im Rücken. Gerd führte diese Gruppe.
Peter bei der Begrüßung: "Ich hoffe, dass der Bus auf der Rückfahrt genau so voll ist, wie jetzt." Ja der Bus war voll, viele Neuzugänge durften wir begrüßen.
Was zieh ich an, was nehm ich mit? Regenumhang, Schirm, Regenhose?, die Sonnenbrille kann wohl zu Hause bleiben .... das sind so die Überlegungen am frühen Morgen.
Also, Regenumhang und Schirm waren zu Beginn der Wanderung durchaus angebracht. Und die Sonnenbrille hätte man am Ende des Wandertages auch brauchen können. Alles war drin. Und so war der Tag, die Wanderroute einfach eine runde Sache.
Am 10. April 2024 fahren wir ins Schmeiental nach Oberschmeien. Hier beginnt für alle die Wanderung.
Während die sportive Gruppe von Hans auf dem Premiumweg "Wilde Täler - fürstliche Höhen" unterwegs ist, freut sich Dorettes Gruppe auf der Genießertour am "Schwäbischen Mundartweg" . Diese Gruppe bleibt während der gesamten Wanderung im Schmeietal. Dort, wo das Uschental in das Schmeietal mündet , gehen KW und LW getrennte Wege.
Zur zehnten - oder war es die elfte? - Gänsebratenwanderung wollen wir ein wenig Rückblick auf alte Zeiten halten. Das waren halt noch Zeiten, als es echte Gänsebraten - oder eher Gänsewanderungen gab. Da versammelten sich alle, Gänse und Menschlein, um mit dem Bus nach Seißen zu fahren, bei Weiler oder sonstwo auszusteigen und erst mal tüchtig zu wandern.
Was war das für ein Tag heute! Morgens Nebelsuppe von Ulm bis Irmannsweiler - gegen Abend Regen von Bartholomä bis Ulm. Und dazwischen: Eine gut gelaunte Wandergruppe bei strahlendem Sonnenschein und angenehmer Wärme!
Erneut lockt die Iller, waren die Kurzwanderer doch schon vor vier Wochen an der Iller und hatten sie von Hinang bis zum Auwaldsee genossen. Dieses Mal, am 20. September war sie dann für alle die Wegbegleiterin. Start war für beide Gruppen Fischen-Au und alle strebten dem Illerursprung zu. Unterwegs gab es so manches Kleinod.
Was will man mehr, die Hitze erträglich, viele Schattenwege, wunderschöne Landschaft! Die Genießer starten unter der Führung von Uschi und Lia von Missen aus in Richtung Wilhams. Gleich zu Beginn geht es aufwärts durch eine enge Klamm über Schotter, Kiesel, Wurzeln. Das ist auch ein Teil des Carl-Hirnbein-Weges, der nach jenem Pionier benannt ist, der die Almwirtschaft ins Allgäu und dann den Allgäu-Käse nach ganz Deutschland gebracht hat.
Von Hinang zu den Hinanger Wasserfällen oder nach Fischen
Es war gefühlt der heißeste Tag in diesem Sommer, den uns der Himmel beschert hatte am Mittwoch, den 22. August. So hatte sich Hans schon am Vorabend Gedanken gemacht, was er den Bergwanderern zumuten könne. Im Bus erläuterte er alle Möglichkeiten und wollte dann gemeinsam mit Angelika und der Gruppe spontan die eine oder andere Abkürzung wählen.
Bei grauem Himmel zum Schwarzen Grat und am dunklen Moorsee von Buchenberg-Sommerau
Mit eitel Sonnenschein sind wir dieses Mal am 9. August nicht verwöhnt worden. Aber bei einer Wanderung mit der Gruppe durch die schöne Adelegger Landschaft nimmt man auch anfängliche Regentropfen in Kauf.
Das war wieder ein ereignisreicher, schöner Wandertag. Angefangen haben die Ereignisse schon in der Nacht auf Mittwoch mit Starkregen, Blitz und Donner und mancherorts Hagel. Aber - o Wunder, wir hatten auf der gesamten Wanderung nur Glück. Und da beide Gruppen viel Schattenwege im Wald hatten, waren die Temperaturen zu ertragen. Das habt Ihr, Gaby und Lia für den Juli und für uns prima ausgewählt.
Wieder einmal lockte das Allgäu mit seinen Bergen. Und dieses Mal ging es auf einen Berg, aufs Riedberger Horn. Schon die Fahrt auf der fast neuen Passstraße (von 2016) war ein Erlebnis. Ruhig lenkte Emil den Riesenbus um all die Kurven, die meist namentlich gekennzeichnet waren "i de sti" (in den Steinen), "im ünnere Heubat" (hier wurde geheuet) usw. Vom großen Parkplatz Grasgehren starteten dann beide Wandergruppen.
hatten wir heute, was die Landschaft, die Wanderstrecke, und das Wetter anbetraf - es war einfach gut. Kurz nach 10 Uhr waren wir in Röthenbach-Bahnhof, einem großen Bahnhof für so einen kleinen Ort.
Wie oft waren wir schon am Ende einer Wanderung im Waldgasthaus "Zum Tobias"! Dass man hier, im Kempter Wald auch prima wandern kann, haben uns Dorette und Hans gezeigt.
So lautete in etwa die Ausschreibung der ersten offiziellen DAV-Wanderung amMittwoch, den 19. April 2023: Unser Ziel ist Königsbronn (zwischen Heidenheim und Oberkochen).